Frequenty asked questions

Sie haben noch Fragen? Hier finden Sie die Antworten!

In Fällen mit mehreren Extraktionen kann es vorkommen, dass für die ersten 3 bis 6 Monate ein temporärer Zahnersatz benutzt wird. Dies dient dazu dem Zahnfleischrückgang entgegenzuwirken.

Grundsätzlich sind 2 Termine für die Behandlung notwendig.

Ja. Implantate werden für Patienten unter 18 Jahren nicht empfohlen.

Nein, aber bei Bedarf unterstützen wir Sie bei der Organisation Ihres Hotelaufenthalts.

NURIDENT organisiert einen Fahrer für Sie, der Sie vom Flughafen abholt und zum Hotel bzw. zur Klinik bringt. Er übernimmt alle Fahrten vom Hotel zur Klinik und zurück. 

Nein. Die Behandlungspläne aus NURIDENT werden jedoch von der deutschen Krankenkasse akzeptiert.

Wir arbeiten mit italienischen Implantaten von BasalFix.

Basalimplantate sind einteilig und klassische Implantate zweiteilig.

Das Implantat wird eingesetzt. Danach werden einige Monate gewartet und dann die Krone eingesetzt.

Jeder Fall ist streng individuell, aber in den meisten Fällen werden Basal-Implantate bei unzureichendem Kieferknochen empfohlen.

Die Aufhellung in der Zahnarztpraxis dauert ca. 45 Minuten.

 

Wir bei NURIDENT sind für den maximal sicheren Ablauf des Verfahrens verantwortlich. Daher möchten wir, dass unsere Patienten mindestens zwei aufeinanderfolgende Besuche durchführen, um die Zähne zu reinigen und zu polieren, bevor wir mit dem Aufhellungsverfahren fortfahren. Das Verfahren kann auf Wunsch trotzdem in einer Visite gemacht werden.

Nach der professionellen Zahnaufhellung ist der Effekt direkt sichtbar, hängt jedoch stark von der Ausgangsfarbe ab, die der Patient vor dem Eingriff hatte. Das Endergebnis hängt von der Durchlässigkeit des Zahnschmelzes für die Aufhellungspartikel im Gel ab.

Nein. Während und nach dem Eingriff kann eine leichte Empfindlichkeit auftreten, die jedoch innerhalb weniger Stunden vollständig verschwindet.

Mehrfachkaries, Krankheiten im Zusammenhang mit der Unterentwicklung von Zahngewebe (Flecken, Defekte und andere nicht normale Zahnläsionen), Zahnfleischerkrankungen, Reduzierte Mundhygiene, Schwangerschaft und Stillzeit.

Fast alle Arten von Farbstoffen sind anfällig für das  Bleichen, jedoch in unterschiedlichem Maße. Beispielsweise werden gelbliche Zähne leichter weiß als graue Zähne.

Die Wirkung der Aufhellung hält normalerweise etwa 2-3 Jahre an und kann mit Bleaching-Schienen für zu Hause aufrechterhalten werden, wobei auch die sogenannte “weiße Diät” und eine gute Mundhygiene beachtet werden sollten.

Manchmal kann Empfindlichkeit auftreten, aber Sie sollten sich keine Sorgen machen, denn diese Empfindlichkeit ist von kurzer Dauer und verschwindet ziemlich schnell.

Ein dauerhaftes weißes Lächeln, das sich im Laufe der Jahre nicht ändert, kann nur mit Veneers oder Kronen erzielt werden.

 

Nein. Nur natürliche Zähne können weiß werden.

 

Keramik-Veneers sind dünne Porzellanschichten, welche mit verschiedenen Technologien hergestellt werden können, die mit oder ohne Sägen der Oberflächenschmelzschicht an der Vorderseite der Zähne befestigt werden.

Einer der Hauptvorteile von Veneers ist, dass es sich um eine minimalinvasive Technik handelt, mit der der Patient schnell ein brillantes und harmonisches Lächeln erzielen kann.

 

Die Veneers sind in folgenden Fällen anwendbar: Abstand zwischen den Zähnen (Diastema, etc), Zähne mit kurzen klinischen Kronen, Zähne mit Rissen oder Brüchen, Zähne mit Anomalien in Form und Größe der Zahnkrone und Zähne, die verfärbt oder verdunkelt sind.

Die Keramik-Krone reproduziert die natürliche Zahnanatomie, indem der gesamte sichtbare Teil des Zahns (oder die Krone des Zahnimplantats) mit einer gleichmäßigen Schicht umwickelt wird, die in Form, Farbe und Dicke dem natürlichen Zahn entspricht.

 

Keramik-Kronen und Teilkronen sind in folgenden Fällen ästhetisch und funktionell geeignet: gebrochene Zähne oder Zähne mit großen Restaurationen, Verfallene Zähne, Zähne mit großen verfärbten Restaurationen oder zur Erhaltung der Zahnstärke nach endodontischer Behandlung.

Es gibt 3 Arten von Keramik-Kronen : Vollkeramik (kein Metall), Metall-Keramik (kombiniert) und Zirkonium und Keramik (kombiniert).

Vollkeramische Brücken ersetzen den fehlenden Zahn. Der Porzellanzahn (anstelle des fehlenden Zahns) ist mit zwei benachbarten Kronen verbunden.

 

Das IPS E.max-System ermöglicht es Patienten, äußerst ästhetische Restaurationen bei gleichzeitig hoher Funktionsstärke zu erhalten. Vollkeramische Strukturen sind sowohl biokompatibel als auch hochästhetisch.

 

Zirkonkronen und -brücken sind eine Art nicht-metallische Konstruktion. Sie bestehen aus einem Material auf Zirkonoxidbasis. Zirkonium wird gefräst (computergesteuerte Bearbeitung), wodurch eine präzise Konstruktionsgenauigkeit gewährleistet wird.

 

Die Hauptvorteile von Zirkonstrukturen sind: Optimale Festigkeit und Bruchfestigkeit, Ästhetik, Biokompatibilität (Keine allergischen Reaktionen wie bei Metallen), Abwesenheit von dunklen Verfärbungen des Zahnfleisches und geringe Wärmeleitfähigkeit.

Das Bonding-Verfahren stellt gebrochene/abgebrochene Zahnelemente wieder her. Am häufigsten ist dies die Schneidkante des Vorderzahns. Auch Risse, Verfärbungen und Formänderungen können durch Bonding behandelt werden. Dazu gehören auch Verlängerungen der Schneidezähne und Schließungen der Zahnlücken zwischen den Vorderzähnen.

Nein, denn das Verfahren wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

Die Extraktion eines Weisheitszahnes ist nicht immer obligatorisch. Ein häufiger Grund für die Entfernung von Weisheitszähnen sind die Komplikationen, die sie möglicherweise verursachen können.

Die Extraktion des Weisheitszahnes wird nach sorgfältiger Untersuchung der klinischen Situation durchgeführt. Dies geschieht unter vollständiger Betäubung des behandelten Bereichs. Eine minimal traumatische Extraktion hat Priorität, da dies ein sehr wichtiger Faktor ist, von dem der Heilungsprozess abhängt.

Es gibt Schmerzen bei der Verabreichung der Betäubung aufgrund des Stichs. Das Verfahren selbst ist für den Patienten schmerzlos. Nach der Operation können Schmerzen auftreten, die streng individuell sind. Zu diesem Zweck verschreiben wir Ihnen die richtigen Medikamente.

Jede Operation ist mit Risiken verbunden und dies ist völlig normal. Alles ist streng individuell und hängt von den anatomischen Merkmalen des Patienten ab: der Position und Form des Weisheitszahnes und seiner Nähe zu angrenzenden wichtigen Strukturen wie Nerven, Gefäßen, Nebenhöhlen und mehr. Wir werden Sie über alle mögliche Komplikationen informieren. 

Die Operation kann mit oder ohne Entfernung der mit der Formation verbundenen Zähne erfolgen.

 

Bei einem vertikalen Knochenmangel in den distalen (lateralen) Abschnitten des Oberkiefers erfolgt die Platzierung von Zahnimplantaten gleichzeitig mit dem Anheben des Sinusbodens.

 

Modellgusshakenprothesen, Modellgussprothesen mit Gelenken, Gesamtprothesen, Teilprothesen, Mikroprothesen, Valplast/Thermosense-Prothesen und Partielle Valplast/Thermosensure-Prothesen.

Die endodontische Behandlung ist ein Verfahren zur Beseitigung von Infektionen aus den Wurzelkanälen.

 

Symptome, die für Pulpa-Infektionen charakteristisch sind, sind: Nacht- und pochende Schmerzen, Empfindlichkeit gegenüber Hitze und Kälte, die nach Entfernung des Reizmittels bestehen bleibt, bestrahlender Schmerz oder Schmerz, der für den Patienten schwierig zu bestimmen ist durch welchen Zahn er verursacht ist.

Symptome, die für Parodontitis charakteristisch sind: Ständige und pochende Schmerzen und Percussion (Kauschmerz). Der Patient kann leicht feststellen, wo der Zahn Schmerzen hat.

Die endodontische Behandlung umfasst vier Hauptschritte. 

Die endodontische Behandlung kann je nach Komplexität des Entzündungsprozesses in einem oder mehreren Besuchen durchgeführt werden. Bei der Behandlung wird eine Lokalanästhesie angewendet, um maximalen Patientenkomfort zu gewährleisten.

Wenn der Zahn vollständig geheilt ist, werden bei Röntgenaufnahmen keine Veränderungen beobachtet und der Patient hat keine Symptome. Nach der Behandlung kann es jedoch zu einer erneuten Infektion kommen. In solchen Fällen bleibt der Zahn empfindlich oder weist periapikale Veränderungen (Granulome) auf.

 

Eine fehlende Behandlung der Pulpitis (Entzündungsprozess der Zahnpulpa) kann zu einem Entzündungsprozess des Knochens, der Weichteile, der Nasennebenhöhlen und zu Abszessen führen.

Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleischgewebes, die häufig bei unsachgemäßer oder schlechter Mundhygiene auftritt. Diese Art von Krankheit ist vollständig behandelbar und ist die häufigste orale Modifikation.

 

Die Hauptsymptome einer Gingivitis sind ein rotes und blutendes Zahnfleisch, Zahnfleischentzug und Mundgeruch. Andere Symptome einer Gingivitis können empfindliche Zähne, Kauschmerzen, Zahnverlust und Zahnfleischentfernung sein.

Die Behandlung von Gingivitis ist komplex. Dies hängt von der richtigen Mundhygiene des Patienten und natürlich vom Arzt ab, der die Plaque- und Zahnsteinablagerungen professionell reinigt.

 

Parodontitis ist eine bakterielle Infektion, die das umliegende Gewebe, die Gingiva, das Parodontium und die Knochen betrifft. Unbehandelt führt fortschreitender Knochenverlust zu lockeren Zähnen und Zahnverlust.

Rote, ödematöse und empfindliche Gingiva, Vorliegen von Parodontaltaschen, Knochenverlust, Blutungen beim Zähneputzen, bei der Verwendung von Zahnseide und beim Essen, Zahnfleischrezession, die zur Verlängerung der klinischen Zahnkrone führt, Vorhandensein von Eiter, Mundgeruch, Veränderung der Okklusion (Biss) und Position der Prothesenstrukturen und Beweglichkeit der Zähne.

Die Diagnose einer Parodontitis wird gestellt durch eine Sondierung – einen Zahntest zur Beweglichkeit der Zähne, Orthopantomographie (Röntgen) und intraorale Bilder.

Die Behandlung von Parodontitis erfordert mehrere Schritte. Bei richtiger Behandlung kann der Prozess stationär sein und der weitere Knochenverlust kann gestoppt werden.

Dies ist ein Routineverfahren, bei dem Plaque und Zahnstein entfernt werden, die sich im Laufe der Zeit auf den Zahnoberflächen angesammelt haben. Zwei Arten von Werkzeugen werden verwendet, um den Zahnstein zu reinigen. Anschließend werden die Zahnoberflächen poliert.

Es gibt zwei Arten von Kürettage: Innen- und Außenkürettage. Der Zweck der geschlossenen Kürettage besteht in der Reinigung der Parodontaltasche und wird mit Hilfe von Spezialwerkzeugen durchgeführt, die als Küretten bezeichnet werden.

Ohne Behandlung führt Parodontitis zu Karies und Rezession. Die Zähne werden locker und sie fangen an sich zu bewegen. Die Abstände zwischen den Zähnen nehmen zu und der Krankheitsverlauf verschlimmert sich. Letztendlich führt dies zum Zahnverlust.

Karies ist die häufigste Krankheit der Zähne. Eine Karies zerstört das harte Zahngewebe durch häufige Säureangriffe. Die Calciumionen werden aus dem Zahnschmelz extrahiert und die Kristallstruktur wird ersetzt.

Vorhandensein von Zahnbelag und übermäßiger Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken.

 

Die Symptome bei Karies sind je nach Stadium des Verlaufs unterschiedlich. Die Symptome können Änderungen der Schmelzfarbe und Zahntransparenz sein oder auch Schmerzen durch Reizstoffe wie süß, kalt und warm. Mundgeruch und Zahnfleischblutungen  können ebenfalls auftreten.

Der Zahnarzt muss eine umfassende Untersuchung der Zahnoberflächen durchführen. Großer Karies kann oft mit bloßem Auge gesehen werden. Kkleine Läsionen hingegen sind schwer zu identifizieren. Radiographien (Röntgenaufnahme) werden häufig bei der Diagnose von Karies eingesetzt.

Die Behandlung von Zahnkaries hängt von der Phase des Kariesprozesses ab und erfolgt in zwei Hauptphasen. Stufe Eins umfasst die Entfernung von durch Karies geschädigtem Zahngewebe. Die zweite Stufe ist das Waschen mit Desinfektionsmitteln das Versiegeln.

Es gibt verschiedene Arten von Obturationen: Verbundfüllungen, Glasionomerfüllungen, Inlays/Onlays und mehr.

Wenn die Karies nicht rechtzeitig behandelt wird, können schwerwiegende Komplikationen auftreten, da sich die Karies vertieft und in die unteren Schichten eindringt. Dies kann zu Parodontitis, Pulpitis, Knochenabszess und mehr führen.

Das Panoramabild ist eine Röntgenaufnahme der Kiefer und Zähne und kann in jedem zahnärztlichen Röntgenlabor gemacht werden.

 

Nachuntersuchungen sollten in der ersten Woche, dem 1., 3. und 6. Behandlungsmonat durchgeführt werden. Es ist ratsam, alle zwei Jahre Kontrolluntersuchungen durchzuführen.

 

Der Preis von einem basalen Zahnimplantat liegt bei 450 Euro. Der Preis für die Zahnkrone, welche auf den basalen Zahnimplantat draufkommt ist 250 Euro. Insgesamt macht das 700 Euro für das basale Zahnimplantat mit der Zahnkrone zusammen.

 

Beim Einsetzen von Zahnimplantaten schwellen die Wangen nicht an. Sind vor dem Einsetzen von Zahnimplantate mehrere Extraktionen von Zähnen vorgesehen, so kann es nach den Extraktionen zu einer leichten Anschwellung kommen, die nicht länger als ein paar Tage dauert.

Unsere Zahnimplantate haben eine Lebensgaratie. Nachdem Einsetzen der Implantate bekommen Sie auch einen sogenannten Implantologie-Pass.

Die Methode der basalen Zahnimplantate ist minimal invasiv. Oft haben die Patienten am ersten Tag leichte Schmerzen, die aber ab dem zweiten Tag vollkommen verschwinden.

Beim Einsetzen von Zahnimplantaten gibt es in der Regel gar keine Schwellungen. Sind vorher mehrere Extraktionen vorgesehen, so kann es danach zu leichten Anschwellungen kommen, die jedoch nicht länger als ein paar Tage anhalten.

Die basalen Zahnimplantate eignen sich sehr gut für Raucher und Diabetiker. Während und kurz nach der Behandlung wird es empfohlen eine Pause vom Rauchen einzulegen. Eine Woche danach können Sie wieder rauchen.

Nach dem Einsetzen von Zahnimplantaten empfehlen wir unseren Patienten ein Antibiotikum für 7 Tage lang einzunehmen.

Bei einer kompletten Rekonstruktion beider Kiefer empfehlen wir die Verwendung von basalen Zahnimplantaten. Bei dieser Methode handelt es sich um sofort-belastbaren Zahnimplantaten und es ist kein Sinuslift und keine Knochenaugmentation nötig. Die Behandlung ist schneller, sicherer und viel angenehmer für die Patienten. Die basalen Zahnimplantate eignen sich sehr gut für Raucher, Diabetiker und Patienten mit Herzproblemen.

Der Preis für ein basales Zahnimplantat ist 450 Euro. Der Preis für die Metall-Keramik Krone, welche auf das Zahnimplantat drauf kommt its 250 Euro. Insgesamt mach es 700 Euro für das Zahnimplantat zusammen mit der Zahnkrone.

 

Es gibt 3 Haupttypen von Zahnimplantaten: die Klassichen, die Kompressiven und die Basalen Zahnimplantate. Wir in unserer Zahnklinik arbeiten hauptsächlich mit Basalen Zahnimplantaten und empfehlen diese unserer Patienten. Die ganze Behandlung mit Basalen Zahnimplantaten ist schneller, sicherer und die Patienten haben fast kaum Schmerzen.

Die verschiedenen Implantattypen haben verschiedene Vor- und Nachteile. Bei einer kompletten Rekonstruktion einer oder beider Kiefer empfehlen wir die Verwendung von Basalen Zahnimplantaten. Bei dieser Methode handelt es sich um sofort-belastbaren Zahnimplantaten und es ist kein Sinuslift und keine Knochenaugmentation nötig. Die ganze Behandlung ist schneller, sicherer und viel angenehmer für die Patienten, da es weniger Schmerzen gibt. Die Basalen Zahnimplantate eignen sich sehr gut für Raucher, Diabetiker und Patienten mit Herzproblemen.

In unserer Zahnklinik arbeiten wir mit, unserer Meinung nach, den besten Zahnimplantaten. Diese sind Schweizer Zahnimplantate BioMed und italienische NSI.

Die Dauer der Behandlung hängt sehr stark davon ab, welche Gruppe von Zahnimplantaten eingesetzt werden. In unserer Zahnklinik empfehlen wir bei einer kompletten Rekonstruktion eines oder beider Keifer immer die Behandlung mit Basalen Zahnimplantaten. Die Behandlung mit Basalen Zahnimplantaten dauert nur ein paar Tage (5-7) lang, wenn keine Zahnextraktionen vorgesehen sind. Die Basalen Zahnimplantate sind sofort-belastbare Zahnimplantate. Kein Sinuslift und auch kein Knocheaufbau sind erforderlich. Die ganze Behandlung ist sicherer, schneller und schmerzfreier.

Unserer Meinung nach sind Basale Zahnimplantate die Implantate der Zukunft. Sie sind etwas länger als klassische Zahnimplantate und werden in den kortikalen (harten) Kieferknochen eingesetzt. Dieser ist der härteste Knochen im menschlichen Körper und er ist auch am stärksten mineralisiert. Im Vergleich dazu sind klassische Zahnimplantate kürzer und werden in den weichen Kieferknochen eingesetzt. Bei vielen Menschen fehlt oft der weiche Knochen und deswegen muss ein Knochenaufbau durchgeführt werden, bevor überhaupt die klassischen Zahnimplantate eingesetzt werden können. So dauert die Behandlung über ein Jahr lang. Bei Basal-Implantaten braucht man das alles nicht und die Behandlung selbst dauert nur eine Woche. Basal-Impantate sind für Menschen mit einer schweren Knochenatrophie, für Raucher und Diabetiker geeignet, da es kein Risiko der Abstoßung gibt. Sie sind antiallergisch und das Risiko für Infektionen ist ebenfalls sehr gering.

Die Zahnimplantate aus reinem Titan werden vom menschlichen Körper sehr gut angenommen. Die Zahnimplantate aus Reintitan sind hochstabil, können keine allergische Reaktion hervorrufen und verwachsen sehr gut mit dem Knochengewebe. Aus diesen und mehreren Gründen empfehlen wir Zahnimplantate aus reinem Titan.

 

Beim Einsetzen von Zahnimplantaten gibt es in der Regel gar keine Schwellungen. Sind vorher mehrere Extraktionen vorgesehen, so kann es danach zu leichten Anschwellungen kommen, die jedoch nicht länger als ein paar Tage anhalten.

In unserer Klinik empfehlen wir immer die basalen Zahnimplantaten bei einer kompletten Rekonstruktion eines oder beider Kiefer. Nach dem Einsetzen von basalen Patienten kann der Patient bereits 2 Stunden nach der Behandlung essen, da basale Zahnimplantate sofortbelastbar sind.

Um Zahnimplantate setzen zu dürfen, muss der Arzt ein ausgebildeter und zertifizierter Implantologe sein, der eine Ausbildung gemacht hat für das Einsetzen von Zahnimplantaten.

 

Zahnimplantate müssen nur in den seltesten Fällen entfernt werden. Im Falle einer schweren Infektion oder wenn das Implantat zu sehr belastet wurde (mit harten Nahrungsmitteln,etc). Dies geschieht dann in den ersten Tagen nach der Behandlung.

Ja, das Setzen von Basal-Implantate ist bei Menschen mit Diabetes möglich.

 

Zahnimplantate bestehen aus Titanlegierungen.

 

Ja, Basalimplantate können auch bei Rauchern eingesetzt werden.

 

Ja, Basalimplantate sind eine gute Lösung bei Parodontitis.

 

Ja, die Methode der Basalimplantologie ist in solchen Fällen äußerst geeignet.

 

Der Preis hängt von Ihrem persönlichen Fall ab, daher müssen wir den konkreten Fall analysieren. Bitte senden Sie Ihre Panorama-Röntgenaufnahme an de@nurident.com.

 

Banküberweisung, Kartenzahlung (Visa, MasterCard) und Bargeld.

Die Behandlung dauert 3 Tage.

 

Bei Mehrfachextraktionen  können nach Ermessen des behandelnden Arztes provisorische Zähne für einen Zeitraum von 3 bis 6 Monaten hergestellt werden. Dies wird empfohlen, um den Effekt des Zahnfleischschrumpfens infolge des natürlichen Heilungsprozesses zu vermeiden. Nach dieser Zeit werden dauerhafte Strukturen hergestellt, die dann zementiert werden können.

Es gibt zwei Hauptbesuche, um die Behandlung abzuschließen.

 

Jeder Fall ist streng individuell und hängt von der Art der Manipulation ab.

 

Ja, mit Sedierung. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Gemäß dem Protokoll werden 10 Implantate auf dem Oberkiefer platziert.

 

Gemäß Protokoll werden 8 Implantate auf den Unterkiefer gesetzt.

 

Basale Zahnimplantate können sowohl nach einer Zahnextraktion, als auch jahrelang nachdem ein Zahn entfernt wurde gesetzt werden.

Wir arbeiten mit italienischen Implantaten von BasalFix.

 

Während der Operation werden Sie keine Schmerzen spüren, da Sie zuvor eine Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) erhalten.

 

Möglicherweise fühlen Sie sich leicht unwohl, was bis zu mehreren Stunden dauern kann.

 

Für das Einsetzen von Zahnimplantaten sollte das Knochenwachstum abgeschlossen sein. Dies bedeutet, dass die Patienten mindestens 18 Jahre alt sein müssen.

Nach dem Einsetzen von basalen Zahnimplantaten empfehlen wir unseren Patienten in den ersten 3-6 Monaten eher weiche Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen oder solche die in kleinen Stücken geschnitten sind. Nach dem 3. bzw. 6. Monat gibt es keine Einschränkungen bezüglich der Nahrungseinnahme.

Klassische Implantate bestehen aus Titanlegierungen.

 

Zahnimplantate werden am häufigsten aus Metall hergestellt. Ihr Zweck ist es, die Wurzel eines oder mehrerer fehlender Zähne zu ersetzen. Zahnimplantate bestehen aus Titan (biokompatibles Material) und können vom menschlichen Körper nicht abgestoßen werden. Das Zahnimplantat wird durch chirurgische Manipulation unter örtlicher Betäubung in den Kiefer eingesetzt. Sie können sowohl bei teilweise zahnlosen Kiefern (einschließlich des Ersatzes von nur einem Zahn) als auch bei vollständig zahnlosen Kiefern  (eine totale Kieferversorgung) eingesetzt werden. Bei basalen Zahnimplantaten gibt es kein Risiko der Abstoßung. Ein Sinuslift und ein Knochenaufbau sind ebenfalls nicht nötig.

Es gibt verschiedene Hersteller von Zahnimplantaten aus vielen verschiedenen Länder der Welt. Die Zahnimplantate können sich nach Preis, Qualität, etc unterscheiden.

Wir erstellen Ihnen einen genauen Behandlungsplan. Mit diesem können Sie zu Ihrer Krankenkasse gehen. Die Mitarbeiter rechnen aus, wie viel Sie von dem Gesamtpreis zurückbekommen würden. Da Bulgarien in der EU ist, würden Sie genau so viel zurückbekommen wie bei Behandlungen, die in Deutschland durgeführt werden.