BASAL IMPLANTATE

Die Basalimplantologie ist eine revolutionäre und völlig neue Behandlungsmethode der Zahnersatztherapie, die weder eine Knochentransplantation noch einen Sinuslift erfordert, denn das Einsetzen von Basal-Implantaten ist auch bei schwerer Knochenatrophie möglich. Im Gegensatz zu klassischen Implantaten, die aus zwei Teilen bestehen, sind die von uns verwendeten Implantate  monolithisch (einteilige Implantate). Sie bestehen ebenfalls aus einer biokompatiblen Titanlegierung und sind somit antiallergisch.

Was ist Basalimplantologie?

Der Kieferknochen besteht aus einem schwammigen Innenteil, der von einer dichten kortikalen Knochenschicht bedeckt ist. Die Kortikalis ist stark mineralisiert und hat einen hohen Regenerationsgrad. Dies garantiert die leichte Integration der Implantate und ermöglicht deren sofortiges Einsetzen innerhalb von 3 Tagen. Danach können die Implantate unmittelbar verwendet werden und die Kaufunktion wird sofort nach der Behandlung wiederhergestellt.

Was ist Basalimplantologie?

Der Kieferknochen besteht aus einem schwammigen Innenteil, der von einer dichten kortikalen Knochenschicht bedeckt ist. Die Kortikalis ist stark mineralisiert und hat einen hohen Regenerationsgrad. Dies garantiert die leichte Integration der Implantate und ermöglicht deren sofortiges Einsetzen innerhalb von 3 Tagen. Danach können die Implantate unmittelbar verwendet werden und die Kaufunktion wird sofort nach der Behandlung wiederhergestellt.
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Unterschiede:

Die Basal-Implantate unterscheiden sich von den klassischen Implantaten durch die Art des Einsetzens, die Art der Umverteilung des Kaudrucks und vor allem durch die Planung und Durchführung der prothetischen Konstruktion.
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Vorteile:

  • Die Basal-Implantate unterscheiden sich von den klassischen Implantaten durch die Art des Einsetzens, die Art der Umverteilung des Kaudrucks und vor allem durch die Planung und Durchführung der prothetischen Konstruktion.
  • Das Einsetzen von Basal-Implantaten ist ein schmerzloses und blutloses Verfahren, das weniger traumatisch ist als die Methode der klassischen Implantate. 
  • Schon drei Tage nach dem Einsetzen der Implantate wird die endgültige Metall-Keramik-Prothese befestigt und zementiert. Somit handelt es sich um einen Behandlungsprozess, der mit einer einzigen Reise nach Sofia endet.

Vorteile:

Die Basal-Implantate unterscheiden sich von den klassischen Implantaten durch die Art des Einsetzens, durch die Art der Umverteilung des Kaudrucks und vor allem durch die Planung und Durchführung der prothetischen Konstruktion und des postoperativen Behandlungsprozesses, der bei Basal-Implantaten unmittelbar eintritt.
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Schritte zur Sofortimplantologie von Basal-Implantaten in der Zahnklinik NURIDENT

Tag 1

Bei der ersten Beratung wird bei Bedarf ein Orthopantomogramm (OPT) und eine CT-Aufnahme (3D) durchgeführt.
Ein Behandlungsplan wird erstellt und mit dem Patienten besprochen. Erst nach einer Entscheidung wird der Vertrag von dem Patienten und dem Implantologen unterzeichnet. Damit soll die Einwilligung des Patienten nach der Aufklärung sichergestellt werden.
Der Patient wird ebenfalls von einem Kardiologen vor Ort untersucht und erhält bei Bedarf eine Prämedikation (Regulierung von Blutdruck, Pulsfrequenz, Blutzucker, Allergien, Antibiotika etc.).
Es wird ein Foto gemacht und der Chirurg bereitet die Mundhöhle auf den Eingriff vor. Zahnimplantate werden ausgewählt und an die spezifischen Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Der Eingriff wird unter Lokalanästhesie durchgeführt.
Seit einigen Monaten bieten wir die Implantierung auch mit Sedierung unter der Aufsicht eines Anästhesisten, an.
Sofortimplantate werden unmittelbar nach der Extraktion der Zähne eingesetzt, sofern diese gemäß des Bahandlungsplans vorgesehen sind. Anschließend wird im Röntgenraum der Klinik erneut eine CT-Aufnahme durchgeführt, um das richtige Einsetzen der Implantate zu gewährleisten.
Nach dem Einsetzen der Implantate stellt der Arzt sicher, dass die offenen Stellen zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahnimplantat zugenäht werden. Durch diese Manipulation soll eine einheitliche Basis für das Einsetzen der metall-keramischen Zahnprothese geschaffen werden.
Die Zahnabdrücke werden vor Ort im zahntechnischen Labor der Klinik durchgeführt und bearbeitet.

Tag 2

Der Einbau des Metallmusters der zukünftigen Prothese wird durchgeführt.

Der Patient bestätigt die Form, Farbe und Größe der Zähne und verschafft sich einen ersten Eindruck vom Endergebnis der Kronen. Danach geht das Muster zurück ins zahntechnische Labor.

 

Tag 3

Die Endmontage der Metall-Keramik-Prothese wird durchgeführt.

An diesem Tag kann der Patient bereits sein neues Lächeln betrachten. Wenn er, mit Hilfe des Arztes, die Form, Farbe und Größe seines neuen Kiefers genehmigt, wird die Konstruktion dauerhaft zementiert.

 

Temporäre oder permanente Konstruktionen? Welche Option soll ich wählen?

In der Zahnklinik Nurident möchten wir, dass unsere Patienten über jeden Eingriff und jede Manipulation so gut wie möglich informiert sind. So können wir gemeinsam die beste Entscheidung treffen.
Der einzige Nachteil der sofortigen Implantation besteht darin, dass sich bei mehreren Zahnextraktionen (Entfernung mehrerer Zähne) ein Abstand zwischen Zahnfleisch und Konstruktionen bilden kann. Dies ist ein völlig normaler physiologischer Prozess und obwohl der Abstand nur ein paar Millimeter groß ist, kann er dem Patienten Unbehagen verursachen. Es können sich Ansammlung von Speiseresten bilden und dadurch kann eine unbefriedigende Ästhetik entstehen.
Bei Patienten, bei denen eine Mehrfachextraktion bevorsteht, empfehlen wir, die Option zum Platzieren temporärer Zähne zu wählen. Für eine vollständige Wiederherstellung des Lächelns sind zwei Besuche in Sofia und in der Nurident Zahnklinik erforderlich. Während des ersten Besuchs in Sofia müssen Sie uns an drei aufeinander folgenden Tagen besuchen. Während dieser Zeit führen wir alle in der Option “Neues Lächeln in 3 Tagen” beschriebenen Manipulationen durch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie innerhalb von 2-3 Monaten temporäre Strukturen zum Tragen erhalten und keine permanenten Konstruktionen. Während dieser Zeit erholen sich Weich- und Hartgewebe vollständig, wodurch das Risiko künftiger Beschwerden minimiert wird. Wenn der Patient die temporären Konstruktionen trägt, kann er auch leicht beurteilen, ob er mit der Höhe des Bisses zufrieden ist. Die temporären Zähne dienen auch als Leitfaden für das Smile Design. Nach 3 Monaten kommt der Patient wieder in die Nurident Zahnklinik. Temporäre Zähne werden entfernt, zusätzliche Zahnimplantate werden bei Bedarf eingesetzt, Abdrücke werden entnommen und ein Kontroll-Orthopantomogramm wird durchgeführt. Außerdem werden intraorale und extraorale Bilder aufgenommen und danach wird das Smile Design begonnen. Dadurch erhalten Sie eine detaillierte Vorstellung von Ihrem zukünftigen Lächeln, indem Sie Form, Größe, Länge und Farbe Ihrer Zähne selbst auswählen. Die entnommenen Abdrücke werden an das Labor geschickt und innehrhalb von einer Woche werden die permanenten Konstruktionen auf die Zahnimplantate zementiert und Sie können wieder nach Hause verreisen.